Österreichisches Medienhaus

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Österreich

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Reinhard Bimashofer

ATU  19309406

Reinhard Bimashofer 

Zur Person

Nach Anfängen als Bildberichterstatter in der Mittelschule mit 15 Jahren im Bezirk Neunkirchen ging es nach dem Bundesheer zur Wiener Tageszeitung KURIER (in meiner Zeit dort noch über eine Million tägliche LeserInnen). Mit 24 Engagement als KURIER-Gesellschaftskolumnist mit täglicher Kolumne. Danach ab September 1989 Assistent des Herausgebers und Eigentümers in einem großen Verlagshaus. 

Seither in unterschiedlichsten Aufgabenstellungen journalistisch und als Bildberichterstatter für Medien freiberuflich tätig. 

Dazu Produktion von Büchern und Broschüren für und über Künstler wie Michael Heltau, Arnold Schwarzenegger, den Wiener Wasser-Bildhauer Prof. Hans Muhr u.v.m.

Schwerpunkte heute

- Nachhaltigkeit und Elektro-Mobilität

- sämtliche Rad-Belange, E-Bikes, Radferien 

- Kultur und bildende Künste

- Ernährung und ganzheitliche Lebensführung

- Touristische Projekte

- Spiritualität und Umweltfragen/themen

Reportagen, Berichte, Worte, Fotos, Internet-Auftritte, ja ganze Bücher. Nicht von Bereichen, wo ohnehin alle Medien sind. Mein Augenmerk gilt vielmehr Themen und Dingen, denen alle vernunftbegabten Menschen ihre Aufmerksamkeit schenken sollten. Nicht Mainstream, sondern Heartstream. Herzensgelenkte und aufrichtige, geistig erfrischende und den Tatsachen verbundene Berichterstattung.


Gottesnähe und Mitmenschlichkeit, Gemeinsinn und Selbständigkeit, Unabhängigkeit und Schaffensfreude, Durchblick im Nebel der Geschehnisse. Journalismus birgt die größten Herausforderungen und Gefahren. Mein Bestreben ist es, Nutzwert zu schaffen, in Menschen die Begeisterungsfähigkeit zu wecken. Die ersten Schritte nicht immer nur von den Anderen zu fordern, sondern selber bemüht voranzuschreiten. In der Hoffnung, dass andere folgen werden.


Da wird mitunter aus einer Geschichte nichts, da ich der Person, über die ich berichten wollte, lieber wirklich helfe als mir mit einer aufrüttelnden Reportage zu einer für mich guten Geschichte zu verhelfen. Nach mehr als 40 Jahren im Journalismus eine für mich logische Entwicklung.

Die Gesellschaft sollte sich längst neu erfinden. Der Journalismus könnte darin voranschreiten. Längst ist eine inhaltliche Transformation und eine existenzielle Revolution in der Medienlandschaft vonnöten. Allein die in ihrer Betriebsamkeit und Eitelkeit Erstickenden fühlen sich zwar längst nicht mehr wohl in ihrer Haut, aber anstatt den ganzen Betrieb umzustellen und etwas zu riskieren – für dieses gewisse Etwas kassieren Chefredakteure und TV-Manager auch ganz gute Gagen – versuchen sie nur die eigene Haut zu retten. In ein Mehr vom Gleichen wie bisher.


Die Zukunft wird uns noch mehr abverlangen als es die Gegenwart bereits tut. Allein wir sind zu einer neuen Bescheidenheit und zu Erfüllung in einer nachhaltigen Lebensweise berufen. Das schulden wir künftigen Generationen.


2004 wollte ich eine positive Tageszeitung in Niederösterreich starten und bin gescheitert. Mit einem Projekt! Doch der Suche nach dem Positiven bin ich treu geblieben. In diesem Sinne freue ich mich auf eine positive Zusammenarbeit und vor allem die Begegnung mit Menschen, die spüren, wie gemeinschaftsbewusstes Denken und Handeln unseren Alltag so verschönt wie wahre Kunst.


Journalismus kann und soll das Leben bereichern, dann ist er sein Geld auch wert. Dort liegt seine Zukunft. Nicht in atemberaubender Schnelligkeit sondern in Orientierung gebender Gründlichkeit. 

Möge uns das positive Bemühen einen. In Frieden und Freude.


Reinhard Bimashofer